Der gesamte Erlös kommt Sportsozialprogrammen in Deutschland und Österreich zugute, wie beispielsweise „Futbalo Girls“ und „HIGH FIVE“. Diese vermitteln Kindern und Jugendlichen soziale Kompetenz und Selbstbestimmung. Das farbenfrohe Shirt von TBint und die ISPO-Cap von Flexfit sind in limitierter Auflage auf der Messe erhältlich – und auch online.
- „Love everyone“: limitiertes T-Shirt von Lina Magull
- Frauen vor: „Futbalo Girls“ fördert Selbstbestimmung
- „Fußball trifft Kultur“ und „HIGH FIVE“: Kompetenz durch Sport
- Laureus-Vision: Eine Stunde Sport for Good am Tag
- Hand in Hand für eine bessere Zukunft
- Sport verbindet: Perfekte Partnerschaften für gesellschaftliche Veränderung
Kreatives Talent beweist Lina Magull nicht nur in ihrem Spiel: Die deutsche Fußballerin gestaltete ein farbenfrohes T-Shirt für die gemeinsame Charity-Kampagne „Love everyone“ der ISPO Munich 2024 und der Laureus Sport for Good Foundation. Das Lieblingsteil ist bei Flexfit auf der Messe (Hall B2, Booth 332) in einer limitierten Auflage von nur 500 Stück erhältlich und kostet 25 Euro im Bundle mit einer Cap. Die Nationalspielerin designte zum allerersten Mal in ihrem Leben ein Kleidungsstück und ist sehr glücklich darüber: „Das Design dieses Shirts ist für mich etwas ganz Besonderes, weil es das erste Mal ist, dass ich so etwas mache – und das für einen guten Zweck“, freut sich Lina Magull. „Ich möchte mit meiner Arbeit bei Laureus Sport for Good Kindern die Unterstützung geben, die ich auf meinem Weg bekommen habe.“ Der gesamte Erlös kommt den Sportsozialprogrammen von Laureus Sport for Good zugute, mit denen die Foundation in Deutschland und Österreich langfristig zusammenarbeitet. Aktuell unterstützt sie acht solcher Programme, darunter Initiativen wie „Futbalo Girls“, „Fußball trifft Kultur“ oder „HIGH FIVE“.
In vielen deutschen Städten wie beispielsweise Berlin, Hamburg, Frankfurt und Augsburg setzt sich „Futbalo Girls“, ein Verein für Integration durch Sport und Bildung, für Geschlechtergerechtigkeit ein. Ziel ist: die Selbstbestimmung bei Mädchen und Frauen zu fördern. Das Programm bietet wöchentliche Fußball-Sessions, Turniere, Camps und Coach-Workshops an, stärkt sozial benachteiligte Mädchen und fördert weibliche Jugendliche als Coaches. Der Multiplikatorinnen-Ansatz sichert das Wachstum und den Fortbestand der Angebote und trägt dazu bei, mehr Trainerinnen als Vorbilder im Fußball auszubilden.
Das integrative Bildungsprogramm „Fußball trifft Kultur“ organisiert für Schulen in Brennpunktstadtteilen der Projektstädte, unter anderem Frankfurt, Magdeburg und Mönchengladbach, regelmäßiges Fußballtraining. Kinder der dritten bis sechsten Klassen erhalten in Zusammenarbeit mit einem lokalen Bundesligaverein zweimal in der Woche abwechselnd je eine Halbzeit Kompetenztraining und eine Halbzeit Fußballtraining.
Mit dem Programm „HIGH FIVE“ soll vor allem die Persönlichkeitsentwicklung und ein gesundes Aufwachsen unterstützt werden. Viele der teilnehmenden Kinder leben getrennt von ihren Eltern oder haben einen Fluchthintergrund. Sinn- und identitätsstiftende Sportarten wie Skateboarding, Snowboarden und Streetball sind an den teilnehmenden Sonderförderzentren und Mittelschulen in München in den Stundenplan integriert.
„Kinder und Jugendliche sind unsere Zukunft“, mit diesen Worten beschreibt Paul Schif, Geschäftsführer der Laureus Sport for Good Foundation Deutschland und Österreich, die Wichtigkeit von Sportsozialprogrammen. „Was wäre, wenn Kinder und Jugendliche in Deutschland und Österreich jeden Tag mindestens eine Stunde Sport for Good erleben dürften? Am besten im Schulsetting, um vor allem auch diejenigen zu erreichen, die es besonders nötig haben?“ Für Schif gibt es darauf nur eine Antwort: „Alle würden gewinnen. Die Kinder von den neuen Kompetenzen und den Verbesserungen ihrer physischen und psychischen Gesundheit; die Schulen von einem stärkeren sozialen Zusammenhalt in der Klasse oder einer besseren Konzentrationsfähigkeit der Schüler*innen; die Ausbildungsstätten und weiterführenden Hochschulen von resilienteren jungen Erwachsenen – und die Gesellschaft von einer Generation fitter, verantwortungsbewusster junger Menschen, die unsere Gesellschaft von morgen mit bauen.“ Der Geschäftsführer mahnt eindringlich: „Die Herausforderungen unserer Zeit benötigen Visionen. Und sie benötigen Menschen, die visionär denken und handeln.“
2023 erreichte die Foundation in Deutschland und Österreich 8.260 Kinder und sammelte Spendengelder in Höhe von 619.520 Euro. „Wir garantieren, dass 100 Prozent der Spenden an die Programme weitergegeben werden, um gezielt soziale und sportliche Projekte zu fördern. Diese gehen immer Hand in Hand, und durch das große Portfolio an Programmen können wir viele Synergien nutzen und flächendeckend gezielt unterstützen“, betont Geschäftsführer Schif. Und Hände, die nach den Sternen greifen, sind auch auf dem limitierten T-Shirt von TBint, entworfen von Lina Magull, zu sehen. Bunt und kraftvoll formen sie das Wort „Love“ und stehen damit für das Motto der Charity-Kampagne von ISPO Munich 2024 und der Laureus Sport for Good Foundation: „Love everyone“ – das perfekte Motto für zwei perfekte Partner.
Die ISPO Munich steht als weltweit führende Plattform für Innovation und gesellschaftliche Verantwortung im Sport. Die Laureus Sport for Good ist eine weltweite Bewegung. Die Stiftung setzt Sport ein, um gezielt gesellschaftliche Herausforderungen in Deutschland und Österreich in den Bereichen Gesundheit, Bildung, Inklusion und Vielfalt zu lösen. „Mit unserem Netzwerk aus Sport, Wirtschaft, Wissenschaft und Politik sind wir eine starke Stimme für Sport for Good in der Gesellschaft und beweisen, dass unsere Stiftung diesen gesellschaftlichen Herausforderungen erfolgreich begegnet“, erklärt Schif. Gemeinsam mit ihren Botschafter*innen und Partner*innen machen ISPO Munich 2024 und Laureus Sport for Good auf die transformative Kraft des Sports aufmerksam und setzen ein klares Zeichen für ihre gesellschaftliche Verantwortung.
Gemeinsam mit den starken Partnern Flexfit und Unzer wird klar, wie Business und Sport Hand in Hand gesellschaftliche Verantwortung übernehmen können. Unzer überzeugt mit modernen Bezahlsystemen, die reibungslose und flexible Lösungen für Handel und Konsumenten bieten, während Flexfit auf nachhaltige und funktionale Sportbekleidung setzt, die sowohl auf als auch abseits des Spielfelds begeistert.
Prominente Unterstützung erhält Laureus Sport for Good auch von weiteren Sportler*innen, die neben Lina Magull auf der ISPO Munich 2024 zu Gast sind: die schwedische Fußballerin, Kosovare Asllani, die deutsche Motorsportlerin Sophia Flörsch und der deutsche Triathlet Jan Frodeno.
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