- Meet Malaika Mihambo – Power, Passion and Progress in Sports
- Alexander und Mischa Zverev über die Zukunft des Sports, Mixed-Reality-Technologie und das gehirnbasierte Training von IMPROVR
- ISPO Brandnew: Founders Fights – Pitches, Speed-Dating & Siegerehrung
- ISPO Textrends Herbst/Winter 26/27 Trendpräsentation und Preisverleihung
- Building the Future with Patagonia: Verantwortung und Partnerschaft in der Lieferkette
- Playing to Learn: Wie Sport Brücken baut und Gesellschaft verändert
- Innovative Designansätze für eine nachhaltige und zukunftsfähige Sportindustrie
- Digital Wholesale: Wie Technologie die Sport- und Modewelt verändert
- Beyond Compliance – Nachhaltigkeit & Transparenz leicht gemacht
- Die Zukunft gestalten: Neue EU-Regulierungen in der Sportbranche
- Running im Wandel: Marktstrategien und Gesundheitstrends
- Sports Tech Nation – Innovationen, Technologien, Visionen
- German Trainers Summit 2024: Treffpunkt für Wissen, Austausch und neue Perspektiven
Sie ist die deutsche Leichtathletin der letzten Jahre schlechthin - mit Mehrfachsiegen im Weitsprung bei Welt- und Europameisterschaften und einer goldenen und silbernen Medaille bei den Olympischen Spielen begeisterte Malaika Mihambo ihre Fans. Und mit ihrer ausgeglichen Art und Weise ebenso wie mit ihren Einblicken das ISPO Munich Publikum. Über Tränen und die Emotionen hinter ihrer Silbermedaille in Paris, ihr Engagement, aber auch, wie wichtig für sie auch die anderen Teile sind, die ihre Person ausmachen neben ihrem Sport, von ihrer kreativen Seite oder auch sie selbst als Privatperson. Genauso gab sie Insights in die Arbeit ihrer Malaikas Herzsprung e.V. Stiftung, die Kindern Zugang zum Sport gibt.
Sie resümierte auch, was sie dorthin gebracht hat, wo sie heute als Sportlerin ist: "Wirklich an mich zu glauben! Denn es können so viele andere Menschen an dich glauben und dich sehen, wenn du es nicht selbst bist, macht dich jeder Zweifel oder jede Angst im Wettkampf schwach. Ich bin immer noch gespannt, wie ich meine eigenen Grenzen, sowohl physisch als auch psychisch weiter verschieben kann um die beste Version von mir zu werden."
In der Session „Intelligent trainieren“ gaben Alexander und Mischa Zverev Einblicke in die Zukunft des Trainings, unterstützt durch Mixed Reality und die VR-gestützte Neuroathletik-Plattform Improver. Alexander Zverev, aktuell die Nummer zwei der Weltrangliste, erklärte digital zugeschalten: „Mit IMPROVR kann ich meinen Körper besser kontrollieren und gezielt Schwächen ausgleichen – das macht den Unterschied zwischen Erfolg und Verletzung.“ Die innovative Technologie nutzt Daten und visuelle Übungen, um das Nervensystem zu aktivieren und Bewegungen zu optimieren.
Mischa Zverev hob hervor, dass IMPROVR nicht nur für Profisportler*innen geeignet ist: „Egal ob Kinder oder Erwachsene – die frühzeitige Nutzung solcher Tools kann nachhaltige Verbesserungen schaffen.“ Die Brüder betonten, dass Technologien wie VR und KI das Training revolutionieren und Athlet*innen helfen können, selbst kleinste Leistungsreserven auszuschöpfen. „Oft sind es die letzten ein bis zwei Prozent, die den Unterschied zwischen Platz fünf und Platz eins ausmachen“, so Alexander Zverev.
Die ISPO Brandnew Founders Fights setzten ihre Serie von inspirierenden Startup-Pitches mit zwei weiteren Kategorien fort: Performance, Body & Mind und Sports Technology & Platforms Acht vielversprechende Unternehmen präsentierten innovative Ansätze, die von smarter Bekleidung bis zu KI-gestützten Fitnesslösungen reichen.
In der Kategorie Performance, Body & Mind überzeugte Nutrion von Alivion mit einem KI-gestützten System zur Erstellung personalisierter Ernährungspläne und wurde zum Kategoriesieger gekürt. Bei den Sports Technology & Platforms setzte sich BreezeLabs durch. Ihre Kopfhörer mit integriertem Mikrofon, das die Atemfrequenz trackt und somit Echtzeit-Feedback für Athlet*innen bieten, beeindruckten Jury und Publikum gleichermaßen. In der Kategorie Sustainability überzeugte Cirql Zero. Das Start-up beeindruckte mit seiner innovativen kompostierbaren Zwischensohle, die die Abfallmenge in der Schuhindustrie drastisch reduzieren könnte.
Doch das große Finale brachte alle Sieger der vorherigen Kategorien zusammen: Vitaloop FlexGuard Water Filtration Bottle aus der Outdoor-Kategorie und Cirql Zero aus der Nachhaltigkeits-Kategorie kämpften gegen die heutigen Gewinner um die Krone. Schließlich triumphierte Vitaloop als Gesamtsieger – eine innovative Lösung, die den Fokus auf sauberes Trinkwasser weltweit legt und Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt stellt. Ein würdiger Abschluss einer Reihe beeindruckender Pitches.
Die ISPO Textrends Awards auf der ISPO Munich 2024 präsentierten die innovativsten Textilien, Fasern und Designs der kommenden Saison. Mit über 350 Einreichungen hob die Veranstaltung hervor, wie Kreativität und Nachhaltigkeit die Zukunft der Branche prägen. „Wir müssen gemeinsam vorangehen – in puncto Nachhaltigkeit, Performance und Kollaboration“, erklärte Louisa Smith, die zentrale Persönlichkeit hinter den Textrends.
Die Mega-Trends der Saison – Clarity, Unlock und Primal – spiegeln die wichtigsten Entwicklungen wider. Clarity betont Kreislaufwirtschaft und erneuerbare Energie in der Produktion, während Unlock Digitalisierung und Automatisierung als Schlüsselfaktoren für Effizienz hervorhebt. Primal fokussiert die menschliche Verbindung und emotionalen Werte, die durch KI nicht ersetzt werden können.
Unter den Gewinner*innen der verschiedenen Kategorien überzeugte etwa Südwolle mit einer innovativen Base Layer, die natürliche und synthetische Fasern kombiniert. INRESST punktete mit recyceltem Polyamid aus Ozeanplastik und Fujian Suntion Textile Technology setzte mit ultraleichten und strapazierfähigen Outer-Layer-Materialien neue Maßstäbe.
Die Ausstellung in Halle A3 bot die Möglichkeit, die ausgezeichneten Textilien hautnah zu erleben und die Entwicklungen der Branche zu entdecken – ein inspirierendes Highlight der ISPO Munich 2024.
„Building the Future with Patagonia: New Supply Chains & the Shift to the Better and Bigger“, bei diesem Vortrag ging es um nachhaltige Strategien in der Lieferkette und wie sie durch Innovation und Zusammenarbeit umgesetzt werden können. Matt Dwyer, VP of Global Product Footprint bei Patagonia, betonte die Herausforderungen, denen sich Vorreiter wie Patagonia stellen: „Die ersten Schritte waren immer freiwillig – von organischer Baumwolle bis zu recycelten Materialien. Doch jetzt holt die Gesetzgebung auf.“
Mit konkreten Beispielen illustrierte Dwyer, wie Patagonia komplexe Probleme angeht: vom Verzicht auf PFAS über 90 % recycelte Nylon-Feedstocks bis hin zu Partnerschaften, die die gesamte Lieferkette transparent und fair machen. „Nachhaltigkeit bedeutet, Komplexität anzunehmen und Probleme zu lösen, anstatt sie zu umgehen.“ Jedoch gelingt echte Veränderung nur durch Zusammenarbeit: „Unser Ziel ist es nicht, allein erfolgreich zu sein, sondern andere mitzuziehen."
Laureus CEO Ned Wills eröffnete die Session „Playing to Learn – The Laureus Sport for Good Foundation & the Universal Language of Sport“ mit einer klaren Botschaft: „Sport ist eine universelle Sprache, die Barrieren überwinden und Gesellschaften verändern kann.“ Begleitet wurde er von den Fußballspielerinnen Kosovare Asllani und Georgia Stanway, die von persönlichen Erfahrungen berichteten, wie Sport das Leben junger Menschen weltweit positiv beeinflusst.
Kosovare Asllani erzählte von ihrem Projekt in Schweden, bei dem Mädchen aus unterschiedlichen sozialen Hintergründen durch Fußball integriert werden. „Wir mussten nicht nur die Mädchen überzeugen, sondern auch ihre Eltern – und am Ende waren sie unsere größten Unterstützer.“ Nicht zu unterschätzen sind hier auch gezielte Investitionen und langfristiges Engagement: „Wenn wir den Mädchen die richtigen Ressourcen geben, können wir Großartiges erreichen.“
Georgia Stanway teilte ihre Vision, durch Sport sichere Räume für Kinder zu schaffen: „Mein Ziel ist es, einen Ort zu schaffen, an dem Kinder sich frei ausdrücken können – unabhängig davon, woher sie kommen.“ Beide Athletinnen betonten die Verantwortung, die nächste Generation durch Vorbilder und Investitionen zu fördern.
„Love everyone“: Hol dir das limitierte Charity-Shirt von Lina Magull und unterstütze Sportprojekte für Kinder und Jugendliche in Deutschland und Österreich – erhältlich auf der ISPO Munich oder online!
In der Session „How Can Design Processes in the Automotive Industry Inspire & Accelerate Change in the Sports Industry“ zeigten Expert*innen von Polestar, Renault und Dacia, wie Automobil-Designmethoden die Sportindustrie inspirieren können. François Farion von Renault erklärte: „Nachhaltigkeit braucht Innovation – recycelte Materialien wie alte Stoßfänger oder PET-Flaschen sind ein wichtiger Schritt.“ Komal Singh von Polestar betonte: „Inspiration aus Mode und Sport zeigt, wohin sich Gesellschaft und Kultur bewegen.“
Beispiele wie 3D-Stricktechnologie oder unlackierten recycelten Kunststoff-Oberflächen zeigen, wie interdisziplinäre Zusammenarbeit Innovation und Nachhaltigkeit vorantreibt. Ein Blick über den Tellerrand, der Wandel beschleunigen kann.
Die Session „Repair, Renew, Remake“ zeigte, wie Design Nachhaltigkeit und Inklusivität vorantreibt. Femke Vesters von Berghaus stellte die ADAPT-Kollektion vor, die durch individuell anpassbare Funktionen wie verlängerte Reißverschlüsse und verbesserte Belüftung auf die Bedürfnisse unterschiedlichster Nutzer*innen eingeht. „Wir wollen Outdoor-Ausrüstung für alle zugänglich machen“, betonte Vesters.
Paul Kerssens vom United Repair Center erklärte, warum Reparatur der Schlüssel zur Kreislaufwirtschaft ist: „Reparatur ist das neue Cool.“ Das Center setzt auf ein zugängliches Reparaturnetzwerk und qualifiziert dabei Menschen mit erschwertem Zugang zum Arbeitsmarkt.
Die Session „The Future of Sport & Fashion: How Digital Wholesale Drives Brand Success“ zeigte, wie digitale Plattformen wie Joor den Großhandel revolutionieren. Alan Cunningham von Joor erklärte: „Unsere Plattform reduziert den Aufwand für manuelle Prozesse und optimiert den Bestellvorgang – mit bis zu 40 % Zeiteinsparung.“ Gleichzeitig ermöglicht sie Echtzeit-Datenanalyse, die es Marken erlaubt, ihre Performance kontinuierlich zu überwachen und ihre Strategien anzupassen.
Saskia Rettenbacher von ISPO betonte die Synergie zwischen digitalen und physischen Formaten: „Die Kombination aus Messen und digitalen Tools schafft neue Möglichkeiten, Kund*innenbeziehungen zu stärken und internationale Märkte zu erschließen.“ Die Session unterstrich, dass der Großhandel nicht mehr nur auf Katalogen basiert, sondern zunehmend datengetrieben, effizient und flexibel wird – eine spannende Entwicklung, die Marken und Händler*innen gleichermaßen profitieren lässt.
Im Vortrag „Beyond Compliance – Best Practices for Achieving Transparency and Sustainability“ diskutierten Patagonia, Bluesign und Retraced, wie Transparenz zum strategischen Vorteil wird. „Wir stehen an einem Wendepunkt – von Datensammlung für Compliance hin zu echtem Management“, erklärte Nick Allen von Patagonia. Barbara Oswald von Bluesign fügte hinzu: „Daten teilen heißt Vertrauen aufbauen – der Schlüssel zu echter Transparenz.“ Doch wie Philipp Mayer von Retraced betonte: „Weniger als 20 % der Marken haben Einblick in die zweite Lieferkettenebene.“ Die Diskussion machte deutlich: Ohne enge Zusammenarbeit und neue Technologien wie KI bleibt Transparenz eine Herausforderung.
Der Vortrag „The Impact of EU Due Diligence legislation on the European Sporting Goods Industry“ beleuchtete die weitreichenden Auswirkungen neuer EU-Gesetze auf die Lieferketten der Sportartikelbranche. Chiara Mingozzi von der Federation of the European Sporting Goods Industry (FESI) betonte: „Die größte Herausforderung besteht darin, Daten und Transparenz entlang der gesamten Lieferkette sicherzustellen.“
Besonders im Fokus standen die Corporate Sustainability Due Diligence Directive (CSDDD), die Unternehmen verpflichtet, Umwelt- und Menschenrechtsverstöße entlang der Lieferkette zu identifizieren und zu beheben, sowie das Verbot von Produkten, die durch Zwangsarbeit hergestellt wurden. Laut Mingozzi erfordert dies enorme Anstrengungen: „Firmen müssen Risiken priorisieren und Mechanismen schaffen, um Verstöße zu melden und zu beheben.“ Die ersten großen Unternehmen sind ab 2027 zur Einhaltung verpflichtet, während kleinere Firmen ab 2028 folgen.
Laufen ist mehr als ein Trend – es ist eine Bewegung, die Menschen weltweit verbindet und gleichzeitig neue Herausforderungen mit sich bringt. Auf der ISPO Munich 2024 zeigten verschiedene Panels und Diskussionen, wie der Running-Boom die Sportbranche aufmischt.
Im Panel “Rosig oder rostig: Wie der Running-Handel Erfolge feiert, wer davon profitiert – und wer nicht” zeigten die Expert*innen: Das Interesse am Laufen wächst ununterbrochen. Das beste Beispiel hierfür sind die Rekordzahlen bei Veranstaltungen wie dem Berlin Marathon, der über 50.000 Teilnehmer*innen aus aller Welt verzeichnete. „Laufen ist der demokratischste aller Sportarten“, betonte Podiumsteilnehmer Andreas Söfke, und die Zahlen geben ihm recht: Die Mitgliedschaften in deutschen Sportvereine erreichen mit 28,8 Millionen einen historischen Höchststand.
Doch der Boom bringt auch Herausforderungen mit sich. Laut Dietmar Brandl von Circana Research wächst der Markt für Laufschuhe zwar, dies ist jedoch hauptsächlich auf höhere Preise zurückzuführen – nicht auf steigende Verkaufszahlen. Zudem geraten kleinere Laufveranstaltungen immer mehr unter Druck, da Organisation und Finanzierung immer schwieriger werden. Dennoch bleibt die Begeisterung für das Laufen groß: „Es ist ein Sport, der Menschen unabhängig von Alter und Herkunft verbindet“, so die Expertenrunde.
In der Session „Health and Longevity as a Trend“ wurden zudem die gesundheitlichen Vorteile des Laufens beleuchtet. Regelmäßige Bewegung kann das Risiko frühzeitiger Sterblichkeit um bis zu 40 % senken – selbst wenige Minuten pro Tag haben einen messbaren Effekt. Luise Walther betonte: „Das Gehirn ist der Boss der Bewegung. Ein ganzheitlicher Ansatz ist entscheidend, um Menschen langfristig zu aktivieren.“
Die Sports Tech Nation, eine Partnerkonferenz der ISPO Munich, brachte führende Expert*innen, Start-ups und Marken aus der Welt des Sports und der Technologie zusammen. Oren Simanian, Gründer von Sports Tech Nation, betonte die Relevanz der Veranstaltung: „Sport ist spät dran, wenn es um Technologie geht – doch jetzt ist der Moment gekommen, in dem der Sport durch Innovation boomt.“
Die Konferenz zeigte, wie datengetriebene Technologien, digitale Transformation und Innovation den Unterschied zwischen einer Gold- und einer Silbermedaille ausmachen können. „Sport ist live, unberechenbar – und genau deshalb wertvoller denn je“, so Simanian. Das Event bot vielfältige Highlights, darunter spannende Einblicke in die Technik hinter dem Aufschlag von Alexander Zverev, Strategien zur Förderung von technologischem Fortschritt im Sport und die Enthüllung neuer Innovationen der UEFA Champions League.
„Das ist unsere Mecca – der Ort, an dem Start-ups, Investor*innen und Sportmanager*innen die Zukunft des Sports gestalten“, erklärte Simanian. Die Sports Tech Nation war nicht nur ein Meeting Point, sondern eine Plattform für die nächste Generation sporttechnologischer Entwicklungen.
Beim German Trainers Summit 2024 wurde eines klar: Trainer*innen spielen eine entscheidende Rolle für Erfolg im Sport. Die Partnerkonferenz der ISPO Munich brachte Expert*innen aus Wissenschaft, Technologie und Coaching zusammen, um über die Zukunft des Trainings zu diskutieren. Dabei ging es unter anderem um neue Ausbildungsansätze, den Einsatz von Technologie und die Einbindung aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse in das Training.
„Trainer arbeiten täglich mit Athleten und Athletinnen zusammen. Sie sind diejenigen, die das Wissen aus der Theorie direkt in die Praxis umsetzen“, erklärte Prof. Dr. Karsten Köhler von der TU München. Sowohl Themen wie die Ausbildung junger Talente wurde auch der Einfluss des Menstruationszyklus auf das Training von Sportlerinnen thematisiert – ein Aspekt, der in der Trainingspraxis oft zu kurz kommt.
Der German Trainers Summit zeigte, wie wichtig Austausch und Unterstützung für Trainer*innen sind. Solche Veranstaltungen bieten die Möglichkeit, Erfahrungen zu teilen, neue Impulse zu sammeln und den Trainer*innen untereinander zu vernetzen. Ein Treffpunkt, an dem Wissenschaft und Praxis miteinander verschmolzen – und an dem sich gemeinsam überlegt wurde, wie die Zukunft des Sports aktiv gestaltet werden kann.
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